George Takei schwört, nie wieder über Star Trek-Co-Star William Shatner zu sprechen

George Takei hat geschworen, nie wieder über den ehemaligen Star Trek-Co-Star William Shatner zu sprechen, als er versuchte, ihre langjährige Fehde zu beenden.

Während eines Auftritts in der Graham Norton-Show am Freitag sagte der 85-jährige Schauspieler zu dem Moderator: „Dies ist das allerletzte Mal, dass ich über ihn spreche“, als er bemerkte, dass Fragen zu ihrem Streit „mühsam“ seien.

In dem Interview nannte George William, 91, einen „streitsüchtigen alten Mann“, und erzählte, wie William ihren Streit als Werbung nutzte.

Während er über seine musikalische Treue sprach, die auf seiner Kindheitserfahrung und Familiengeschichte basiert, wurde George von Graham, 59, nach seiner Fehde mit William gefragt.

Er hatte eindeutig die Nase voll von der Erzählung und sagte: „Sie sind der letzte Talkshow-Moderator, der diese Frage stellen darf, da es so ermüdend geworden ist, darüber zu sprechen.

„Wenn Bill ein Buch zu verkaufen hat, braucht er Publicity und beschuldigt uns, ihn zu benutzen. Mein Thema ist substanzieller und wichtiger.’

George fügte dann eine letzte Halse hinzu, bevor er versuchte, die anhaltenden Spannungen ein für alle Mal zu beenden.

Er fügte hinzu: „Er ist ein streitsüchtiger alter Mann und ich werde nicht mehr über ihn sprechen. Ich schwöre, dass dies das allerletzte Mal ist, dass ich über ihn spreche.“

Und während George ihren Streit scheinbar am Freitag beenden wollte, konnte er nur wenige Tage zuvor nicht anders, als William einen Schlag zu versetzen, als er ihn in einem neuen Interview erneut „einen streitsüchtigen alten Mann“ nannte.

Die TV-Persönlichkeit sagte The Guardian am Montag, dass er nicht weiter mit Shatner zusammenarbeiten wolle, nachdem der Captain Kirk-Schauspieler sagte, seine Ex-Star-Trek-Co-Stars hätten ihn Anfang dieses Monats in einem Interview wegen Publicity kritisiert.

„Ich weiß, dass er nach London gekommen ist, um für sein Buch zu werben, und davon gesprochen hat, dass ich mit seinem Namen Werbung machen wollte“, sagte Takei, der in „Star Trek“ die Rolle des Lieutenant
Hikaru Sulu spielte. “Also habe ich beschlossen, dass ich seinen Namen nicht brauche, um Werbung zu machen.”

Takei, der die Rolle von Sulu für mehrere Filme und Shows in der Star Trek-Franchise wiederholte, sagte der Verkaufsstelle, dass er „viel umfangreichere Themen“ habe, für die er Werbung gemacht habe.

„Ich werde mich in diesem Interview überhaupt nicht auf Bill beziehen … obwohl ich es gerade getan habe. Er ist nur ein streitsüchtiger alter Mann und ich werde ihn sich selbst überlassen. Ich werde sein Spiel nicht mitspielen.’

Auf die Frage, ob Shatner in seinen jüngeren Jahren „streitsüchtig“ gewesen sei, sagte Takei, Shatner sei „eigennützig“, „genoss es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen“ und „wollte, dass sich alle vor ihm verbeugen“.

Shatner machte Anfang dieses Monats Schlagzeilen, als er The Times sagte, er habe das Gefühl, dass seine ehemaligen Co-Stars in der Sci-Fi-Serie aus den 1960er Jahren ihn verprügelten, um für sich selbst Schlagzeilen zu machen.

„Sechzig Jahre nach einem Vorfall sind sie immer noch auf dieser Spur. Findest du das nicht ein bisschen seltsam? Es ist wie eine Krankheit“, sagte Shatner, der Captain James T. Kirk in der Erfolgsserie sowie in sieben Filmen spielte. “Ich begann zu verstehen, dass sie es für die Öffentlichkeit taten.”

Selbst als Shatner dank des Milliardärs Jeff Bezos kürzlich ins All flog, sagte Takei, er sei als „Versuchskaninchen“ geschickt worden, um die Auswirkungen des Weltraums auf ein „untaugliches“ Exemplar zu beurteilen.

‘George [Takei] hat nie aufgehört, meinen Namen zu schwärzen«, sagte er. „Diese Leute sind verbittert und verbittert. Ich habe keine Geduld mehr mit ihnen. Warum Menschen glauben, die von Neid und Hass verzehrt werden?’

In seinen Memoiren Boldly Go: Reflections on a Life of Awe and Wonder sagte Shatner, dass er erschüttert war, als der verstorbene Costar Nichelle Nichols, die Lieutenant Uhura sp
ielte, ihn beschuldigte, „kalt und arrogant“ zu sein.

Er schrieb: „Ich war entsetzt, das zu erfahren, beschämt, dass ich es nicht bemerkt hatte.“

Shatner war auch eng mit Leonard Nimoy befreundet, der Spock spielte, aber ihre Beziehung wurde vor seinem Tod im Jahr 2015 angespannt – aus Gründen, die der Kirk-Schauspieler nicht kannte.

Laut Giant Geek Robot begannen die Spannungen zwischen den beiden, als William 2011 eine Star Trek-Dokumentation drehte und viele Schauspieler interviewte, die Teil des Franchise waren, Nimoy jedoch nicht mit einbezog.

Es kommt, nachdem William gesagt hat sagte, die Erde aus dem Weltraum an Bord von Jeff Bezos Blue Origin-Rakete zu sehen, sei eine zutiefst traurige Erfahrung gewesen, die ihn jedoch dazu inspiriert habe, die Schönheit unseres Planeten zu schätzen.

In einem Auszug aus seinen Memoiren schreibt er, er sei von einem der „stärksten Trauergefühle“ getroffen worden, die er je erlebt habe.

Weiter sagte er, dass der Anblick des warmen blauen Leuchtens der Erde, umgeben vom kalten Schwarz des Weltraums, ihm nicht wie erwartet von Ehrfurcht erfüllt war, sondern ihm das Gefühl gab, auf einer „Beerdigung“ zu sein.

Der Auszug wurde von der Variety-Journalistin Marianne Williamson veröffentlicht und bot einen tieferen Einblick in Shatners Reaktion auf seinen Weltraumflug mit Blue Origin, als er zuvor enthüllt hat.

Die Enthüllungen kommen ein Jahr, nachdem Shatner unmittelbar nach dem Aussteigen aus der Blue Origin-Kapsel im Oktober 2021 sichtlich bewegt war, als er in Tränen ausbrach und Bezos sagte: „Jeder auf der Welt muss dies tun.“

William schrieb, dass er nie realisiert habe, wie kostbar das Leben auf der Erde sei, bis er es hinter sich gelassen habe.

„Ich habe entdeckt, dass die Schönheit nicht da draußen ist, sondern hier unten, bei uns allen“, sagte er. „Das hinter mir zu lassen, hat meine Verbindung zu unserem winzigen Planeten noch tiefer gemacht“, schrieb er in seinen Memoiren.

Er sagte, dass es ihn mit Trauer erfüllte, die Erde so zerbrechlich zu sehen, wenn er darüber nachdenke, wie leichtsinnig die Menschheit mit ihrer Zerstörung umgeht.

Quelle: | Dailymail.co.uk